Mit der Lohnbearbeitung können Sie Arbeiten outsourcen, für die Sie selbst keine ausreichenden Kapazitäten oder nicht die richtigen Maschinen haben. Dabei liefern Sie die Materialien und Komponenten, aus denen wir dann entsprechende Enderzeugnisse fertigen.
Unter Metallschutzgasschweißen (MSG) versteht man ein Lichtbogenschweißverfahren, bei dem ein abschmelzender Schweißdraht mithilfe eines Motors mit veränderbarer Geschwindigkeit kontinuierlich nachgeführt wird. Üblicherweise liegen die Schweißdrahtdurchmesser zwischen 0,8 und 1,2 mm (seltener auch 1,6 mm). Das Schutz- oder Mischgas wird der Schweißstelle zeitgleich mit dem Drahtvorschub mit ca. 10 l/min über eine Düse zugeführt. Das Gas dient dazu, dass flüssige Metall unter dem Lichtbogen vor Oxidation zu schützen, um eine Schwächung der Schweißnaht zu verhindern. Beim MAG-Schweißen (Metallaktivgasschweißen) arbeitet man entweder mit reinem CO2 oder mit einem Mischgas bestehend aus Argon und geringen Anteilen von O2 und CO2 (u.a. “Corgon”). Je nach Zusammensetzung ist es möglich, den Schweißprozess (Einbrand, Tropfengröße, Spritzerverluste) aktiv zu beeinflussen. Beim MIG-Schweißen (Metallinertgasschweißen) wird üblicherweise Argon als Edelgas eingesetzt, selten auch das teure Edelgas Helium. Das MAG-Verfahren wird hauptsächlich bei Stahl eingesetzt, das MIG-Verfahren bei NE-Metallen.
Beim Metallschutzgasschweißen können auch Fülldrähte (Röhrchendrähte) eingesetzt werden, welche im Inneren mit einem Schlackebildner und ggf. Legierungszusätzen versehen sein können. Sie dienen dem gleichen Zweck wie die Umhüllungen der Stabelektrode. Einerseits tragen die Inhaltsstoffe zum Schweißvolumen bei, andererseits bilden sie eine Schlacke auf der Schweißraupe und schützen die Naht vor Oxidation. Letzteres ist vor allem bei dem Schweißen von Edelstählen wichtig, da die Oxidation auch nach dem Weiterführen des Brenners und damit dem Weiterführen der Schutzgasglocke verhindert werden muss.
Quelle: Wikipedia
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